Samson

You are currently viewing Samson

Leider hat die konventionelle und homöopathische Behandlung bei Samson nicht angeschlagen und seine Mundhöhle heilte nicht mehr.

Wir haben ihm mit allen Mitteln versucht eine Chance zu geben, sich von seinem schweren Leben zu erholen. Die FiV-Infektion hatte seinen Körper aber schon so sehr geschwächt, dass er es nicht geschafft hat. Er musste erlöst werden…

Wir danken allen, die für Samson gespendet und uns wertvolle Tipps für seine Behandlung gegeben haben! Die vielen Rückmeldungen machen Mut, weitere FiV-positive Tiere aufzunehmen und ihnen die Chance auf ein neues gutes Zuhause zu geben.

Samsons Geschichte

Samson hat Furchtbares erlebt – vermutlich wurden ihm irgendwann beide Ohren abgeschnitten!

Er tauchte an einer Futterstelle auf und nun stellte sich heraus, dass er FiV-positiv ist. Samson darf nicht mehr nach draußen, da er dort andere Katzen anstecken könnte.

Wir wollen ihm noch eine Chance geben, da er einen Lebenswillen hat und gut auf Menschen reagiert.
Laut Tierärztin wurde er ca. 2000 geboren und bekannt ist, dass er in den vergangenen Monaten ein Leben als Streuner geführt hat.

19. Juli 2012

Wir haben eine Lösung für den Kleinen gefunden! Er wird weiter medikamentös behandelt und darf in ein katzengerechtes Gehege umziehen, in dem er uns zeigen kann, ob er mit dem Menschen zusammen leben möchte oder eher nicht.

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass sein Körper auf die Medikamente anspricht und Samson sich so weit erholt, dass in einiger Zeit eine weitere Zahn-OP durchgeführt werden und er langfristig in ein endgültiges Zuhause umziehen kann.

Stand 28. Juli 2012

Samson erholt sich nur sehr langsam von den Strapazen der vergangenen Monate. Er ist wirklich sehr gezeichnet und seine Infektionskrankheit macht die Genesung schwer.

Er lässt sich inzwischen schon streicheln, frisst unglaublich viel und wird nun zusätzlich mit verschiedenen homöopatischen Medikamenten behandelt, die sein Immunsystem stärken und die Heilung im Mäulchen vorantreiben sollen. Zusätzlich bekommt er nach wie vor Schmerzmittel, damit er sich schmerzfrei bewegen und fressen kann.